Als Veranstalter habe der Bauernverband nach eigenen Aussagen keine Möglichkeit gesehen, ein für die Gäste und Aussteller attraktives und wirtschaftlich tragfähiges ZLF durchzuführen. Man werde nun die Zeit bis zur nächsten Veranstaltung 2028 nutzen, um ein neues Konzept mit allen Partnern zu entwickeln. Die Entscheidung trifft die Branche in besonderer Weise, weil die Verbindung des weltweit größten Volksfestes und umfassender landwirtschaftlicher Präsentation im Vier-Jahres-Intervall einzigartig ist. Sie ist auch deshalb bedauerlich, weil die Landwirtschaft und ihre Rolle für die Gesellschaft aktuell besonders im Fokus der Öffentlichkeit steht und hohe Aufmerksamkeit genießt. Das zeigt sich aktuell an der Grünen Woche in Berlin. In München verpasst man diese Chance.
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